Sehenswertes in der Umgebung 

Historie Erbaut wurde die Residenz von 1720 bis 1744 nach Plänen Balthasar Neumanns. Am 22. Mai 2020 jährte sich damit der Tag der Grundsteinlegung der Residenz zum 300. Mal. Das beeindruckende Treppenhaus – eine einzige, freitragende Muldenkonstruktion – offenbart das Genie Neumanns, der damals noch am Anfang seiner Karriere stand. Eine große Zahl hervorragender Künstler wirkte bei der Ausstattung der Residenz mit, darunter der Stuckateur Antonio Bossi und der bedeutendste Freskenmaler der Zeit, der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo, der im Treppenhaus das größte zusammenhängende Fresko der Welt schuf. Neumann standen Lucas von Hildebrandt aus Wien und Maximilian von Welsch aus Mainz zur Seite. Bei der Zerstörung der Stadt am 16. März 1945 blieben das Treppenhaus, der Weiße Saal, Kaisersaal und Gartensaal erhalten.

Historie An der heutigen Stelle soll bereits um 1120 die erste Steinbrücke Deutschlands errichtet worden sein. Aufgrund zunehmender Schäden entschloss man sich im 15. Jahrhundert zu einem Neubau durch den Baumeister Hans von Königshofen. Bewundern sie das Resultat am besten mit eigenen Augen.

Würzburger Brückenshoppen In Würzburg ist es mittlerweile eine Tradition sich zum "shoppen" auf der alten Mainbrücke zu versammeln. Hier gibt es ein umfangreiches Angebot an Frankenweinen. Wer Glas und Wein im Rucksack hat, findet in den Sommermonaten ebenfalls ein nettes Stehplätzchen mit direktem Blick auf die Festung Marienberg.

Historie Der Rokokogarten Veitshöchheim ist eine Gartenanlage, die europaweit ihresgleichen sucht. So können die Besucher auch heute noch zwischen Alleen und heckenumsäumten Wegen lustwandeln, wo sie etwa 300 Skulpturen bekannter Würzburger Hofbildhauer entdecken können. Diese stellen Götter, heitere Menschen und fabelhafte Wesen dar und sind den drei Regionen des Gartens, Wald-, Lauben- und Seenregion, zugeordnet. Denn während im 19. Jahrhundert viele Parks in Englische Gärten verwandelt wurden, blieb der Garten rund um die Sommerresidenz der Würzburger Fürstbischöfe verschont. Der Garten in seiner heutigen Form entstand unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim (1755 - 1779), zuvor wurde er als Jagdgelände und Fasanerie genutzt.

Historie Das Hotel & Restaurant Weinforum in Eibelstadt direkt am Marktplatz wurde 1863 als Brauereigasthof "Zum Schwanen" gegründet und hat seitdem eine wechselhafte Geschichte hinter sich. Der große, verwinkelte Gewölbekeller (ehemals Bier- und Eiskeller) mit der Schatzkammer für die besonderen Tropfen, stammt wohl schon aus dem späten 15. Jahrhundert und ist nun wieder reichlich mit großartigen Weinen aus der Region gefüllt. 2014 wurde das Haus von den Eibelstädter Architekten Haas & Haas zum heutigen Hotel & Restaurant Weinforum umgebaut und ist damit schnell zu einem beliebten Treffpunkt für Genießer und Feinschmecker geworden.

Weinverkostung Wenden Sie sich bei Interesse an das Hotel & Restaurant Tel: 09303/9845090 E-Mail: info@weinforum-franken.de